header8
header1
alexandiharti2
header2
header9
seppherwigjoe2
Sponsorenheader8
Sponsorenheader6
Aheader7
Sponsorenheader9
6 Personen, 6666 Kilometer mit 3 alten, ausgedienten Autos ohne Autobahn und ohne GPS. Eines der letzten Abenteuer auf vier Rädern in Verbindung mit einem guten Zweck,
Dafür starten 111 Teams mit 333 Fahrzeugen und 666 Fahrern.
Die Route führt durch folgende Länder:
Wenn es auch nur wie ein "großes Abenteuer" klingt, steht doch die Gemeinnützigkeit und die Unterstützung sozialer Projekte im Mittelpunkt. Die Autos werden in Jordanien versteigert und mit dem Geld soziale Projekte in Jordanien, sowie krebskranke Kinder in Rumänien, Kinderheime in Anatolien oder Straßenkinder in Jordanien unterstützt.
Auf dem Weg nach Jordanien müssen wir die vom Veranstalter erdachten Sonderprüfungen absolvieren sowie mitgeführte Hilfsgüter unterwegs an arme Familien verteilen. Als Sonderaufgabe musste jeder Rallyewagen im Jahr 2009 einen Umzugskarton voll Kleidung und Spielsachen für Palästinensische Flüchtlingslager mit nach Jordanien mitgeben. Es kamen zusätzlich 2 Tonnen!!! an solchen Hilfspaketen zusammen.
Als Rallyeaufgabe mussten die Teams 2011 Nähmaschinen mitnehmen. Damit konnten drei „Frauenarbeitsschulen“ in Anatolien ausgestattet werden. Da diese Rallye schon zum 9. Mal durchgeführt wird, wissen wir von den schon teilnehmenden Teams, das Kosten in der Höhe von ca. € 20.000 auf uns zukommen.
Und um dies finanzieren zu können, bitte wir um Ihre Unterstützung!
Bei der Allgäu-Orient-Rallye werden nur Fahrzeuge zugelassen, die mindestens 20 Jahre alt und straßentauglich sind. Jüngere Fahrzeuge dürfen nur mit, wenn sie weniger als 1111,11 Euro wert sind.
Die Veranstaltung ist eine Rallye und soll kein Rennen sein. Es gelten – wie bei jeder Rallye – bis auf einige Sonderprüfungen die Regeln der jeweiligen Straßenverkehrsordnungen.
Navigationssysteme (GPS) sind nicht erlaubt.
Übernachtet werden darf nur in mitgenommenen Zelten, im Auto oder in Unterkünften, die im Schnitt nicht mehr als 11,11 Euro pro Nacht und Person kosten.
Die Streckenwahl liegt bei jedem Team selbst. Grundsätzlich gilt freie Streckenwahl. Genutzt werden dürfen alle Straßen, allerdings keine Autobahnen und Mautstrecken, es sei denn, dass dies nicht ausdrücklich erlaubt ist (z.B. unmittelbar vor/nach Grenzen - dort gibt es manchmal nur die Autobahn).
Bestimmte Etappenorte müssen zur Erfüllung von Sonderprüfungen angefahren werden. Dies ist alles im Roadbook geregelt! Es werden Aufgaben in den durchreisten Ländern zu erledigen sein. Täglich dürfen im Schnitt nicht mehr als 666 Kilometer zurückgelegt werden. 555 Km sollten es aber wegen der Länge der Strecke schon sein.
Es wird Sonderprüfungen geben. Diese sind alle im Roadbook, das jedes Team am Starttag bekommt, beschrieben.
Die Gesamtkosten für Autos, Benzin, Verpflegung, Rückflug etc. tragen die Teams selbst Die Fahrzeuge bleiben für einen guten Zweck im Zielland. Jedes Team muss sich und seinen sozialen Beitrag selbst vermarkten und Sponsoren suchen. Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko.
Allgäu Orient Rallye 2014 Team 27 Präsentation from Herwig Koller on Vimeo.
Alexander Lanzinger | Kommunikation | Alex |
Herwig Koller | Information | Wiggerl |
Gerhard Huber | Chefnavigator | Harti |
Josef Neuhofer | Technik | Sepp |
Andreas Lanzinger | Fitness | Andi |
Josef Stangl | Technik | Joe |
gespendet von Franz Huber
59 kW, Diesel, Bj. 2001
gespendet von
Bortenschlager Bauunternehmen GmbH
Privatspender
Tatsächlich gefahrene Route, die mit Endomondo aufgezeichnet wurde:
Die Spenden, die wir bei unseren Filmvorträgen eingenommen haben, (€ 3000,-) wurden am 24.12.2014 der Ö3 Wunschkiste am Kapitelplatz in Salzburg gespendet. Diese Veranstaltung kommt der ORF Aktion "Licht ins Dunkel" zu Gute.