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Der Start verzögerte sich von 8:00 auf 9:00 Uhr und wir kamen nach ungeduldigen warten erst um 11:25 zur Startrampe.
Dort bekamen wir erst einmal eine umfangreiche Beschreibung, wie wir unser Roadbook finden können, mußten eine vorbereitete Handtasche und ein Musikinstrument austauschen und bekamen einen Holzblock zur Mitnahme nach Istanbul für einen Dachstuhl eines Kinderheimes mit.
Wir mußten gleich einmal halb Allgäu abfahren um die Antwort auf 2 Rätzelfragen zu bekommen, dann von einem BMW 4 Reifen abmontieren, eine Runde rollen und dann wieder auf einen anderen BMW montieren. Dies wurde gestoppt und ins Roadbook eingetragen.
An jedem Grenzübergang brauchen wir für das Roadbook ein Foto mit allen 6 vom Team.
Nachdem wir problemlos durch Deutschland kamen, hatten wir in Salzburg einen Megastau in der Ignaz Harrer Straße wegen einem Wasserrohrbruch.
Wir mußten unbedingt noch in die Bachstraße wo wir herzlich mit Fahnen begrüßt wurden. Wir mußten aber gleich weiter nach Starßwalchen, wo alle Verwandten und Bekanten, fast ganz Straßwalchen eine regelrecht Party veranstaltet haben.
Erst um 20 Uhr ging die Fahrt weiter auf der B1 die wir nach Vöcklabruch verlassen haben und i uns rund um Amstellten derart verfuhren und gleich 2 Stunden Zeit verloren haben.
Dann gings noch durch verwegene Täler und Berge nach Neudörfl, nahe Wr. Neustadt, wo wir bei Freunden von Alex um 2:40 ankamen und nach einem Bier gleich ins Bette fielen.
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Die Vorbereitungen für die Sonderprüfungen, die Roadbookeintragungen, das lange tägliche Fahren und mangelnder Internetzugriff machen es uns nicht möglich, täglich etwas in unser Reiseblog
zu schreiben. Auch die Auswahl der Fotos verzögert sich.
Am einfachsten ist es noch in einem Lokal mit Wi-Fi kurze Einträge ins Facebook zu machen.
https://www.facebook.com/groups/390975597692030
Wir bitten um Verständnis!
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Alle Teams bekamen beim Start in Oberstaufen einen Dachstuhl Raven für ein Kinderbegegnungshaus mit auf die Reise.
Dieses Haus steht auf einem Grundstück, welches der Bürgermeister von Sancaktepe, ein Stadtteil von Istanbul der Allgäu Orient Ralley für 49 Jahre geschenkt hat.
Wir, die Austrian Orient Rookies, waren das erste Team im Rallyepark und haben als erster unseren Raven abgeladen.
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Heute, am 8. Tag, am 10.5.2014 starteten wir die Chinesen Rallye.
Der besondere Schwierigkeitsgrad: Das Roadbook dafür war in türkischer Sprache und mit vielen Bildern, die uns den Weg wiesen.
Sie führte uns in wunderbare Landschaften und zu vielen Sehenswürdigkeiten, wie Bogazkale Muzeum Sfenks oder Museum Hattusa.
Die Offroad-Strecke führte über unbefestigte Pisten von Bogazkale nach Corum.
An neuralgischen Punkten sicherten Militär, Polizei oder Einheimische den Weg. Auch hier konnten wir wieder durch Verteilen von Süßigkeiten und Spielzeug an die vielen Kinder, die uns vom Straßenrand zuwinkten, karitativ tätig werden.
Nach der Offroad-Strecke führte uns die heutige Tour noch nach Tokat und schließlich nach Niksar: Hotel Dicle, EUR 11,50 (inklusive Frühstück). Morgen geht’s erstmal ans Schwarze Meer nach Ordu, wo wir unsere Musikinstrumente spenden werden. Nur Allah weiß, wo wir die nächste Nacht morgen verbringen werden.
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Wir starteten heute in Niskar und fuhren die nächste Sonderprüfung, Offroad durch eine wunderschöne Landschaft. Allerdings wurden unserer Fahrzeuge inklusive Fahrer ziemlich strapaziert.
Wir erreichten dann Ordu, wo wir im Kulturzentrum eine Gitarre mit einer kleinen Musikeinlage an den Musikkustus übergaben.
Nach einer schönen Küstenfahrt, zwei Pässen mit über 2200 und einem Pass mit 1600 Meter erreichten wir nach 10 Stunden reiner Fahrzeit, Erzincan.
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Die heutige Etappe führte uns bei überwiegend schönem Wetter über knapp 600 km von Ercincan nach Van. Dabei hatten wir etliche Pässe mit Höhen von deutlich über 2000 m zu bewältigen. Auf dem Weg in den äußersten Osten Anatoliens kamen wir durch viele Dörfer, deren Bewohner in ärmlichsten Verhältnissen leben. Es war uns eine große Freude, uns dort für die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Bevölkerung bedanken zu können. Die Kleinen freuten sich über die mitgebrachten Kuscheltiere und Spielsachen, für die Großen gab es Reis für die Küche. Und zum Abschied für jeden noch eine Handvoll Zuckerl… Und auch wir freuten uns sehr, uns von allen Bewohnern mit einem Lachen zu verabschieden.
Schließlich haben wir für heute Nacht in Van unser Lager gefunden, morgen geht es dann an die iranische Grenze noch einmal nach Osten; danach schwenken wir nach Westen und werden der türkisch-irakischen Grenze folgen.
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Die östlichste Etappe führte zunächst auf über 2700 m in Richtung iranischer Grenze, wo wir unseren östlichsten Punkt der Rallye erreichten. Danach schwenkte die Route nach Westen, sehr gebirgig und kurvig durch viele Schluchten. Zuerst ging es immer direkt der türkisch-irakischen Grenze entlang, wo wir eine ganze Anzahl Militärsperren und Polizeiposten zu passieren hatten (Passkontrolle, Kofferraum öffnen usw.). Später wechselten wir auf die türkisch-syrische Grenze, den Grenzzaun und die Grenzposten immer direkt neben der Straße. Insgesamt viel Spektakulum und Militär – aber nie wirklich bedrohlich oder unfreundlich.
In einer kurdisch-türkischen Volksschule konnten wir den Lehrern und Kindern eine große Freude machen; alle freuten sich riesig über die mitgebrachten Hefte und Spielsachen!
Morgen werden wir Iskenderun erreichen (Inshallah!) – dann machen wir erstmal zwei Tage Pause und lassen die Autos auskühlen… ;-)))
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Nachdem ich meinen Rucksack mit Pass, Foto- & Videokamera auf der Fähre in Istanbul vergessen hatte und die Fährgesellschaft diesen wieder fand, kümmerte sich die österreichische Botschaft in Ankara unter Herrn Andreas Altmüller in vorbildlicher Weise um den Transport von Istanbul nach Hatay, wo ich heute meinen Rucksack mit allen Sachen beim Honrarkonsulat von Frau Sahil wieder glücklich übernehmen konnte. Danke!
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Die Strecke und die Straßen waren eher unspektakulär.
Ein Stein - von einem entgegenkommenden Fahrzeug weggeschleudert - ist beim offenen Fahrerfenster rein und hat Harti (Beifahrer mit Straßenkarte) am Kopf getroffen.
Wieder ging es direkt an die syrische Grenze (Straßenrand). Dann direkt nach Iskenderun, um für Sa/So ein Zimmer zu reservieren. Und genau dort hat die Jettn den Dienst verweigert.
Viel Suche und Rumschrauberei, schließlich Diagnose: Zündschloss ist kaputt (nachdem wir eine neue Zündspule aufgetrieben haben, Austausch: kein Erfolg).
Kurzschließen wie im Film - alles passt!
Heute neue technischen Neuigkeiten: Jettn verliert viel Öl (schon länger) - Diagnose: ein Stein hat ein
Loch in den Ölfilter gerissen. Momentan versuchen wir, einen neuen aufzutreiben.
Bei VW gibt es keinen, denn dieses Modell wurde in der Türkei nie verkauft...
Sepp ist ganz begeistert, weil mein Dad (Jettn-Spender) genau die richtigen Sachen (Zündschloss, Kabel, Kühlergebläse) mitgegeben hat. Kühlergebläse ist nämlich auch im Eimer - aber schon getauscht (und der Stecker dazu schon umgebaut bzw. passend gemacht).
Gerade sind Wiggerl und Andi aus Iskenderun zurück (wir sind in Arsus, 30 km südlich) - Wiggerl hat seinen Rucksack mit Videokamera, Fotokamera und PASS wieder - und dieser bleibt trotz Ausstellung eines weißen Ersatzpasses weiterhin gültig (Stempel, Visa...).
Mit dem weißen Ersatzpass wären wir vermutlich nicht mehr viel weiter gekommen...
Heute noch viel Organisationarbeit, Roadbook schreiben, Fotos sortieren....
Heute und morgen haben wir ein wenig Zeit zum Entspannen, keine Kilometer (bisher schon mehr
als 5800!). Wir liegen wieder - erraten - auf Platz 1!
Liebe Grüße aus den levantinischen Gestaden (Sonnenschein, super Temps)
Team 27 - Austrian Orient Rookies
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Am Samstag, 17. Mai sollten unsere Fahrzeuge eigentlich auf die Fähre nach Haifa/Israel verladen werden. Um 10 Uhr starteten wir aus Arsuz nach Iskenderun zum Hafen in der Hoffnung, die Autos bald los zu sein. Tatsächlich gelang die Verladung, allerdings erst nach 14 (!!!) Stunden Warterei in praller Sonne vor der offenen Ladeluke. Es war dann schon Sonntag, als wir um 2 Uhr früh unser Hotel für wenige Stunden Schlaf nutzen konnten.
Am Sonntag dann mit dem Bus 2 Stunden nach Adana, von dort mit dem Flieger nach Tel Aviv und dann weiter mit dem Bus nach Haifa. Dieser Teil klappte gut, von Haifa dann gleich weiter nach Ibillin in die Schule Mar Elias, wo wir unser „großes“ soziales Projekt umsetzen wollen.
Heute Montag ging es dann sehr früh gleich wieder zurück nach Haifa, wo wir unsere Autos aus dem Schiffsbauch holen und die Grenzformalitäten erledigen konnten (dreieinhalb Stunden). Dann eine erste Israel-Rallye-Fahrt: Akko (die Kreuzritterburg, woher das Design der österreichischen Flagge stammt), See Genezareth, Mount Tabor und schließlich Nazareth. Am Abend konnten wir dann unsere Spenden an die Schule Mar Elias übergeben: PC-Anlage, Beamer, Mini-PC, viele Süßigkeiten und Limonaden für die Kinder, Spielsachen, Stofftiere, Schreibutensilien, 40 kg Reis für die Schulküche, einen namhaften Bargeldbetrag und noch etliche „Kleinigkeiten“. Bischof Chacour und der Direktor der Schule nahmen unsere Spenden mit großer Freude und Dank entgegen. Und schließlich montierten wir auch gleich noch unsere leer gewordene Dachbox und die Dachträger von der „Jettn“, die nun auf den hiesigen Schulbus montiert werden.
Wer mehr über die Schule und den Background dazu erfahren möchte:
www.marelias-ibillin.com oder www.opccth.com
Morgen (Dienstag, 20. Mai) früh um 6 starten wir zu unserer südlichen Isreal-Rallye: entlang der Grenze zu Jordanien und durch die Westbank über Jericho nach Jerusalem und Bethlehem. Zwischen 16 und 16.30 wird für uns die Grenze nach Jordanien geöffnet, um über die König-Hussein-Brücke den Jordan zu passieren und uns dem Ziel der Rallye wieder weiter ein Stück zu nähern. By the way: unsere Rallye ist das einzige „Event“, welches länderübergreifend zwischen Israel und Jordanien durchgeführt wird. Von dort geht’s dann schnurstraks in die Wüste (wohin genau wird uns das neue Roadbook verraten, welches wir an der Grenze bekommen).
Wir werden weiter berichten…. ;-)))
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Vor dem Start in die Wüste gibt’s noch eine Sonderprüfung, ein erster Wüstenkontakt endet für einige Autos gleich mal mit Überschlag und aufgeschlagenen Ölwannen. Eine Selektion kündigt sich an…
Der erste Wüstenrallye-Teil bedeutet für einige Fahrzeuge das endgültige Aus, wir ahnen, dass diese Geschichte anders als in den Vorjahren in der Wüste Wadi Rum um einiges anspruchsvoller angelegt ist. Der Nachmittag fordert auf den 130 Kilometern enorme fahrerische Anstrengung, laufende Ausfälle, viele aufgegebene Autos. Manche Teams müssen nach endlosen Reifenpannen, Achsbrüchen, Ölwannenrissen und anderen Pannen die Fahrzeuge stehenlassen. Orientierungsprobleme führen manche in die Irre, später erfahren wir, dass mitunter SOS gesendet werden musste. Reifenpanne nach halber Strecke bei der Jettn – der einzige mitgebrachte Reservereifen wird montiert.
Eine zweite Panne wäre jetzt für die Jettn das endgültige Aus. Sand, Staub und messerscharfe Steine halten unsere Nerven auf Hochspannung. Schließlich finden wir in der Dunkelheit unser zweites Lager und sind froh, dass noch immer alle unsere drei Autos fahrtüchtig sind.
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Fahrt dem Jordan entlang und der Grenze zu Jordanien folgend nach Jerusalem. Während der letzten Kurven hinauf in die israelische Hauptstadt verabschiedet sich der 5. Gang der Jettn…
Jerusalem: wirkt einladend und freundlich, wir besuchen die Altstadt und die einzelnen Viertel (armenisch, moslemisch, christlich, jüdisch) – die Bazargassen erstaunlich entspannt. Sepp gibt am Eingang zur Klagemauer unfreiwillig sein überdimensioniertes Jausenmesser ab, da in Israel ein Fischermesser als illegal gilt.
Am Weg hinaus vom Parkplatz büßt die Jettn auch noch den 1. Und 2. Gang ein. Somit gibt’s nur noch die „Dritte“ und die „Vierte“. Uns ist klar, dass damit die Rallye für die Jettn mehr oder weniger gelaufen ist. Bis zur jordanischen Grenze schaffen wir es noch, und dann nehmen uns ohnehin die endlosen Grenzkontrollen, Stempelwege und Formalitäten in Beschlag.
Dann geht es im Konvoi stundenlang und ohne Konzept zum ersten „Desert-Point“; die Jettn benötigt beim Berganfahren Anschiebehilfe durch die Flitschn – reine Nervensache. An einem Zwischenstopp um Mitternacht repariert Sepp notdürftig das Schaltgestänge der Jettn: mit viel Vorsicht und Gefühl gibt’s jetzt wieder den ersten und zweiten Gang.
Völlig erschöpft errichten wir gegen 2 Uhr morgens unser Wüstencamp. Wir sind gut vorbereitet, alles klappt in Windeseile, es bleibt noch Zeit für ein Bier und ein kurzes Plauscherl.
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Nach kurzer Nacht bauen wir unser Lager ab. Mit den Beduinen haben wir am Vortag besprochen, dass wir ihnen unsere nun nicht mehr benötigte Ausrüstung überlassen (Sessel, Tisch, Matratzen, Kanister, Pumpe, Zelte etc.). Es freut uns, dass unser Equipment eine Weiterverwendung findet – und dass bei Menschen, die wirklich alles dringend gebrauchen können.
Der Desertroad folgen wir nach Süden, bis wir in einem Dorf ein Kinderheim und eine Schule finden. Dort herrscht schon richtig Remmidemmi, alles ist auf den Beinen. Die Buben und Mädchen sind ganz aus dem Häuschen, denn die vielen mitgebrachten Geschenke bedeuten „Aufregung pur“; die 10 kg Zuckerl finden rasch ihre Abnehmer…
Ein ganz schüchternes Mädchen ganz am Ende der Reihe kann es kaum glauben, als wir ihr die Schultasche umhängen und ihr erklären, dass sie diese auch wirklich behalten darf; das zierliche Kind kann die vollgefüllte Schultasche kaum auf den Schultern halten. Unsere Spielzeugautos finden auch schnell ihre Abnehmer.
150 km vor der Grenze zu Saudi-Arabien haben wir nun den südlichsten Punkt der Rallye erreicht – was folgt ist eine landschaftlich überaus spannende Fahrt durch tief eingeschnittene Wadis (Wadi Al Hasa, Wadi Mujib) entlang der Kings Road, von dort weiter in nordöstlicher Richtung an die Küste des Toten Meeres. Um 18 Uhr erreichen wir am Ufer des Toten Meeres unseren „Point Zero“ – wir sind am Ziel!!!!
Kurzbilanz in Zahlen:
21 Tage in unseren Autos
11 Länder: D – A – H – RO – BG – SRB – GR – TK – IRQ – ISR – JOR
8136 Kilometer; alle 3 Autos auf eigener Achse und funktionsfähig ans Ziel gebracht
Ziel: am tiefsten Punkt der Erde bei 420 Metern unter Normalnull am Toten Meer
Geografie:
Westlichster Punkt: Oberstaufen im Allgäu
Östlichster Punkt: türkisch-iranische Grenze
Südlichster Punkt: Al Hashimya - ca. 150 km vor der Grenze zu Saudi Arabien
Markante Gewässer: Salzach, Neusiedler See, Plattensee, Donau, Marmara-Meer, Dardanelllen, Schwarzes Meer, Van-See, Orontes, Mittelmeer, See Genezareth, Jordan, Totes Meer
Bekannte Städte: Timisoara, Sofia, Istanbul, Ankara, Ordu, Van, Iskenderun, Haifa, Tel Aviv, Nazareth, Jerusalem, Amman
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Am Freitag, 23. Mai, unternahmen wir noch eine individuelle Sightseeing-Tour nach Amman:
ziemlich turbulent wegen Freitagsgebet und Papst-Ankunft am nächsten Tag;
viele Sicherheitsvorkehrungen. Stadttour war gemütlich und interessant!
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Samstag, 24. Mai:
Wir fahren die Autos (wir haben im Gegensatz zu vielen anderen Teams noch alle drei!) auf einen abgesicherten Abstellplatz in der Nähe des Flughafens. Dort werden die Autos dann verwertet bzw. versteigert. Der Erlös (geschätzte EUR 200.000) kommt dann abermals einem sozialen Projekt zugute. Der Rückflug verläuft ruhig, um 21 Uhr dann "großes Abholkommando" und Riesen-Wirbel am Flughafen; gemütliche Fahrt zurück nach Salzburg im Bus bei Jause und einem Bierchen.
Wir möchten uns bei allen, die uns während der vergangenen Wochen fest die Daumen gedrückt haben, sehr herzlich bedanken.
Ein großer Dank gilt selbstverständlich auch unseren Gönnern und Sponsoren, unseren Familien und Angehörigen für die tolle Unterstützung unseres Abenteuers.