Die östlichste Etappe führte zunächst auf über 2700 m in Richtung iranischer Grenze, wo wir unseren östlichsten Punkt der Rallye erreichten. Danach schwenkte die Route nach Westen, sehr gebirgig und kurvig durch viele Schluchten. Zuerst ging es immer direkt der türkisch-irakischen Grenze entlang, wo wir eine ganze Anzahl Militärsperren und Polizeiposten zu passieren hatten (Passkontrolle, Kofferraum öffnen usw.). Später wechselten wir auf die türkisch-syrische Grenze, den Grenzzaun und die Grenzposten immer direkt neben der Straße. Insgesamt viel Spektakulum und Militär – aber nie wirklich bedrohlich oder unfreundlich.

In einer kurdisch-türkischen Volksschule konnten wir den Lehrern und Kindern eine große Freude machen; alle freuten sich riesig über die mitgebrachten Hefte und Spielsachen!

Morgen werden wir Iskenderun erreichen (Inshallah!) – dann machen wir erstmal zwei Tage Pause und lassen die Autos auskühlen… ;-)))

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