Vor dem Start in die Wüste gibt’s noch eine Sonderprüfung, ein erster Wüstenkontakt endet für einige Autos gleich mal mit Überschlag und aufgeschlagenen Ölwannen. Eine Selektion kündigt sich an…

Der erste Wüstenrallye-Teil bedeutet für einige Fahrzeuge das endgültige Aus, wir ahnen, dass diese Geschichte anders als in den Vorjahren in der Wüste Wadi Rum um einiges anspruchsvoller angelegt ist. Der Nachmittag fordert auf den 130 Kilometern enorme fahrerische Anstrengung, laufende Ausfälle, viele aufgegebene Autos. Manche Teams müssen nach endlosen Reifenpannen, Achsbrüchen, Ölwannenrissen und anderen Pannen die Fahrzeuge stehenlassen. Orientierungsprobleme führen manche in die Irre, später erfahren wir, dass mitunter SOS gesendet werden musste. Reifenpanne nach halber Strecke bei der Jettn – der einzige mitgebrachte Reservereifen wird montiert.

Eine zweite Panne wäre jetzt für die Jettn das endgültige Aus. Sand, Staub und messerscharfe Steine halten unsere Nerven auf Hochspannung. Schließlich finden wir in der Dunkelheit unser zweites Lager und sind froh, dass noch immer alle unsere drei Autos fahrtüchtig sind.

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